Assassin’s Creed: Unity mit 900p und 30 FPS auf PS4/Xbox One

Ubisoft hat einige technische Details zu ihrem neuen großen Titel für das Weihnachtsgeschäft herausgegeben und ist dabei auf sehr viel Kritik gestoßen, da angeblich eine Konsole der anderen vorgezogen wird.

Senior Producer Vincent Pontbriand hat gestern bestätigt, dass das Assassin's Creed: Unity auf der 4 und auf der Xbox One mit 900p und 30FPS laufen soll. Zudem erklärte er, dass man durch die CPU der Konsolen limitiert wurde, da man für mehrere tausend NPCs eine KI berechnen muss. Aber trotzdem betonte er, wie gut das laufe und wie ansehnlich es sei.
Was auf herbe Kritik gestoßen ist, dass der Senior Producer behauptet hat, dass man beide Spiele auf den selben Spezifikationen entwickelt hat und deswegen keine Grafikunterschiede hat. -Fans haben sich daraufhin formiert und auf Twitter mit „#PS4noParity“ ihre Kritik geschildert, da einige wohl davon ausgingen, dass die PS4 künstlich zurückgehalten worden ist, da man bei vielen anderen Titeln einen kleinen Grafikvorsprung erkennen kann.
Das PR-Team von hat sich daraufhin noch einmal zu Wort gemeldet und unterstrichen, dass die PS4-Version nicht zurückgehalten wurde.

Dass Enthusiasten zuerst auf den Gedanken kommen, dass die Konsole ihrer Wahl zurückgehalten wird, liegt natürlich nahe, wenn mehrere davor grafisch schon besser waren. Jedoch denke ich, dass wenn man eine Entwicklung mit denselben Spezifikationen beginnt, die etwas geschmälert werden können. Aber: Solche offiziellen Statements sind immer schädlich für ein Produkt, da der Kunde wohlmöglich nicht zufrieden gesellt werden kann. Also sollte man meiner Meinung nach, jedes Spiel perfekt auf jede Plattform abstimmen, damit jeder das bestmögliche Produkt bekommen kann.

Assassin's Creed Unity erscheint am 13. November für die PS4, Xbox One und den . Hier kann es vorbestellt werden.

Veröffentlicht von

Alfio

Tech- und Gaming-faszinierter Mensch, der einen Hang zum Abdriften hat, wenn's um seine Lieblingsthemen geht. Beruflich im Social Media unterwegs und auf der stetigen Reise Meister der Sprachen zu werden (heißt eigentlich: Ich studiere im Master Linguistik, hehe.)

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